
Das Arbeitsprinzip der Invisalign-Therapie beruht auf der Bewegung der Zähne in kleinen, sanften und kontrollierten Schritten. Diese Bewegungen werden, wie bei herkömmlichen Zahnspangen auch, durch den Einsatz von gezieltem, aber kontrolliertem Druck ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zahnspangen wird bei der Invisalign-Therapie jedoch nicht nur die Druckstärke, sondern auch die Dauer der Druckausübung kontrolliert. Mit jeder Schiene werden immer nur die Zähne bewegt, die im Behandlungsplan für diese Phase definiert wurden. Die Verschiebungen pro Zahn, etwa 0,25 bis 0,33 mm, sind so gut wie schmerzfrei.